Jeden Monat lässt die FREIHAFEN-Redaktion aus musikalischer Sicht Revue passieren. Das Ergebnis ist eine bunt gemischte Playlist, denn: Geschmäcker sind verschieden, und das ist auch gut so!
Es war Februar, die ersten Sonnenstrahlen kitzeln die Gesichter der Menschen auf den Straßen. Die Gesellschaft wacht so langsam aus dem Winterschlaf auf. Was darf dabei nicht fehlen? Genau, unsere Redaktionsplaylist!
Der Typ, die Ische und die Verhältnisse. Moop Mama legt mit diesem Song die perfekte Februar-Hymne vor.
Weil „Alle woll‘n n Haus am See, Kohle und gut aussehen – Ich will nur Schuhe und ne große Pommes!“ einfach alles aussagt und mein Leben so perfekt beschreibt.
Erklärt sich von selbst. Was wär das Jahr bloß ohne dich?
Seitdem ich diesen Song das erste Mal gehört habe, ist es mein persönlicher Ohrwurm geworden. Vielleicht liegt es an der Melodie oder an der Aktualität des Songs. Good Charlotte erzählen in diesem Song verschiedene Geschichten von Dreamern aus den USA und über deren Hoffnung bleiben zu dürfen.
Donner Wetter! Zu dem Song mach ich gerne Geräusche mit den Füßen. Das Instrument, was ihr zwischendurch im Refrain hört, ist übrigens eine Kolbenflöte.
Weil viele Studenten sich kürzlich in einer Phase befanden, die aus Lernen, Kaffee und wenig Ausgleich bestand. Da passt eine Prise aufmunternder Wörter ganz gut.
Ich kannte die Band bis vor ein paar Tagen nicht, dann wurde ich (sehr spontan) auf ein Konzert geschleppt und was soll ich sagen…- höre die Songs nun rauf und runter. Diese Band zieht einen mit Energie und guter Laune in ihren Bann! Wow!
Beitragsbild mit freundlicher Genehmigung von Marco Heinen.