Toxische Männlichkeit. Bei den meisten Jungs und Männern1 ruft der Begriff erst einmal Ablehnung hervor. Er klingt unangenehm, ruft Ängste hervor. Das ist schade, weil toxische Männlichkeit auch Jungs und Männern schadet. Toxisch, also giftig – ist aber auch ein zu krasser Begriff! Oder? Nein, leider nicht, weil es ganz schön ungesund ist, was für veraltete, gewaltlegitimierende Männlichkeits-Bilder noch heute wirksam sind.
Was ist Männlichkeit? Eine kurze Definition
Männlichkeit zu definieren ist schwer. Denn es gibt immer mehr als nur ein gesellschaftliches Rollenbild, wie ein Mann zu sein hat. Die Vorstellungen darüber variieren nach Kultur und Zeit. Kein Mann entspricht zu 100% einer gesellschaftlichen Vorstellung über Männlichkeit und alle Männer haben verschiedenste (darunter zärtliche und toxische) Anteile in sich. Männlichkeit nicht per se etwas Schlechtes. Aber Männer haben mehr Privilegien als Frauen*2.
Hervorzuheben ist, dass Männlichkeit etwas Erlerntes ist. Das heißt Kinder, die als Jungs sozialisiert werden, orientieren sich an gesellschaftlichen Vorstellungen von Männlichkeit und formen so ihre eigene Geschlechtsidentität. Diese Geschlechtsidentität nennt sich ‚Gender‘.
Gender-Anforderungen
Die aktuellen gesellschaftlichen Vorstellungen von Männlichkeit, können schädlich wirken. Olivia und Janosch vom Blog ‚Kritische Männlichkeit‘ haben die Erwartungen, wie sich ein Mann in unserer Gesellschaft zu verhalten hat, wie folgt zusammengefasst:
„1. Andauernd stark, cool und souverän zu sein
2. Führungsanspruch und Dominanz zu zeigen
3. Mut und Risikobereitschaft zu demonstrieren“
Kritische Männlichkeit.de
Abweichungen von diesem Verhalten werden als ‚mädchenhaft‘ oder ‚schwul‘3 bezeichnet. Dabei wird eine klare Grenze zwischen Weiblichkeit und Männlichkeit gezogen, die es einzuhalten gilt.
Puh, ganz schön krasse Anforderungen! Dieser Männlichkeit zu entsprechen, scheint ganz schön anstrengend zu sein. Und kleine Fehler werden gleich mit einem Rauswurf aus dem ‚Club Männlichkeit‘ bestraft. Männlichkeit scheint für Jungs und Männer, wie ein sehr eng gebundenes Korsett aus Anforderungen zu sein. So eng gebunden, dass es in ungesundem Maß den Atem abschnürt.
Aber sind wir nicht eigentlich schon viel weiter? Es ist doch inzwischen klar, dass Männer auch zärtlich, ängstlich und unterlegen sein können!? Es wird doch von der ‚neuen Männlichkeit‘ oder einer ‚Krise der alten Männlichkeit‘, den ‚neuen Vätern‘ gesprochen. Ja, das ist ein Teil der Wahrheit. Und der andere – große Teil – der Wahrheit ist, dass Männlichkeit immer noch mit Stärke, Mut, Dominanz gleichgesetzt wird.
hegemoniale Männlichkeit- das Modell von Raewyn Connell
Das Modell von Raewyn Connell ist hier sehr einleuchtend. Connell beschreibt vier verschiedene Ideal-Typen von Männlichkeit. Die hegemoniale, die komplizenhafte, die untergeordnete und die marginalisierte Männlichkeit. Kaum ein realer Mann entspricht diesen Kategorien, doch sie strukturieren unser Denken und Handeln bezüglich Geschlechtlichkeit. Für uns ist die hegemoniale Männlichkeit entscheidend, denn alle weiteren Männlichkeiten (und alle anderen Geschlechter) sind ihr untergeordnet und streben danach von hegemonialen Männlichkeiten akzeptiert zu werden und selbst in diese Königsklasse aufzusteigen. Hegemoniale Männlichkeit definiert sich durch eben die Eigenschaften, die wir oben als Anforderungen an Männlichkeit gelesen haben: Stärke, Mut, Dominanz. Die hegemoniale Männlichkeit bedeutet für Jungs und Männer Stress, da kaum einer ihr je entsprechen wird, jedoch alle mit ihr verglichen werden. Männer erhalten durch die patriarchalen Geschlechter-Ordnung auf der einen Seite viele, viele Privilegien. Gleichzeitig sind sie, wie alle Menschen, Verlierer in diesem System.
Gender-Anforderungen aus alten Familienmodellen wirken bis heute
Diese ungesunden Anforderungen an Männlichkeit kommen aus vergangenen Zeiten. Das Vater-Bild aus den 50er Jahren ist bei der Kindererziehung noch Vorbild für aktuelle Familien. In den 50er Jahren war in der BDR klar, dass Väter die Familie4 ernähren (den ‚harten‘ Part übernehmen) und Mütter sich zuhause um die Kinder und den Haushalt (den ‚weichen‘ Part) kümmern.
Diese Aufteilung hat sich bis heute nicht geändert. Frauen bleiben zuhause und kümmern sich um die Kinder, während die Väter Geld verdienen. So sind Väter mit Kindern unter drei Jahren zu 87,53% erwerbstätig, Mütter* hingegen nur zu 39,15% (Statistisches Bundesamt). Männer arbeiten nach der Geburt ihres ersten Kindes sogar mehr als vorher (vgl. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung).
Sexualität, Partner*innenschaft, Identität
Und natürlich wirken diese alten Bilder auch in Bereiche wie Sexualität, Partner*innenschaft und nicht zuletzt in die eigene Identität. Stärke, Mut und Dominanz werden durch Wortgewandtheit, Bildung oder gehobene Position im Beruf demonstriert. Oder auf körperlicher Ebene durch einen durchtrainierten Körper. Schlank und muskulös ist die traditionelle Idealvorstellung eines männlichen Körpers. Dieses Idealbild ist für Jungs in der Pubertät noch heute sehr mächtig. Auch die Idee eines immer potenten Mannes ist schon sehr alt. So stehen Jungs bei den ersten sexuellen Erfahrungen unter dem Druck ihre Männlichkeit unter Beweis zu stellen. Es wird von Ihnen Selbstsicherheit und hohe sexuelle Aktivität erwartet.
Die ständige Aufrechterhaltung eines ‚typisch männlichen‘ Körpers und eines dominant, mutig und stark wirkenden Handelns manifestiert sich in den Geschlechtsidentitäten (Gender) und daher in den Persönlichkeiten von Jungs.
‘Das starke Geschlecht’
Männer sind durch die traditionelle Aufgabenteilung in Familien mehr in einer Welt (der Berufswelt) unterwegs, in der dominantes, konkurrierendes, mutiges oder taffes Verhalten gefordert wird. Jungs wird schon früh mitgegeben, dass genau das auf sie wartet und sie sich daher abhärten müssen. Die Berufswelt im Kapitalismus ist geprägt durch ein konkurrierendes, egozentrisches Verhalten. Vor allem in Berufen, in denen viel Geld verdient werden kann (z.B. als Manager*in, Immobilienmakler*in, Unternehmer*in) ist Härte gefragt. Mitgefühl, unterwürfiges Verhalten und Emotionalität (außer vielleicht Wut) werden hier nicht belohnt. In sogenannten ‚Frauen-Berufen’ sind hingegen genau diese Eigenschaften gefordert. Als Altenpflegerin* zum Beispiel ist Mitgefühl unabdinglich. Lehrer*innen brauchen Empathie, um die Schüler*innen zu verstehen. Erzieher*innen müssen ihre eigenen Bedürfnisse unter die der Kinder einordnen.
Warum toxische Männlichkeit toxisch und gar nicht übertrieben ist
Die Anforderungen an Männlichkeit scheinen für Jungs und Männer wie ein sehr eng gebundenes Korsett zu sein. So eng gebunden, dass in ungesundem Maß den Atem abschnürt. Das ist toxisch. Diese Rollenerwartungen können jedoch auch in weiteren toxischen Verhaltensweisen münden. Bei manchen Männern geschieht dies mehr, bei manchen weniger.
1. Toxische Gender-Ausprägung: Emotionale Verschlossenheit und Raumeinnahme
Manspreading und Mansplaining
Dazu gehört zunächst, dass ein Mann keine Schwäche zeigen darf. Die Stärke und Überlegenheit wird zum Teil durch Raumeinnahme demonstriert. Hier sind die Begriffe ‚Manspreading‘ und ‚Mansplaining‘ zu nennen. Mit Ersterem wird vor allem das breitbeinige Sitzen in öffentlichen Räumen beschrieben. Mit Letzterem wird ein raumeinnehmendes Redeverhalten von Männern beschrieben. Zum Beispiel, wenn Männer Frauen* ungefragt Dinge erklären, zu denen sie vielleicht eigentlich selbst gar nicht so viel wissen oder die im Moment niemanden interessieren, um eine kognitive Überlegenheit zu performen.
Auf keinen Fall Weinen
Die Anforderung an Männer, immer stark und cool rüber kommen zu müssen, macht Männern Druck nicht zu weinen. Denn das gilt leider als schwach. Und, um nicht plötzlich vor Menschen zu weinen, ist es naheliegend, dass Jungs versuchen all ihre Gefühle zu unterdrücken, sie zumindest sehr im Zaum zu halten. Diese emotionale Verschlossenheit wiederum kann zur Verletzungen führen. Zum Beispiel zu fehlendem Ausdruck der Liebe den Eltern oder Kindern gegenüber oder zu emotionaler Verletzung in Paarbeziehungen aus Unvermögen tiefe Gefühle zuzulassen. Emotionale Blockaden können auch zu psychischen Problemen führen (hierzu mehr unter 3.).
Emotionale Verschlossenheit als Preis für hegemoniale Männlichkeit
Wenn die eigenen Gefühle unter Verschluss sind, nicht reflektiert, nicht verstanden, nicht akzeptiert werden, ist es auch schwer sich auf die Gefühle Anderer einzulassen – sie zu akzeptieren, zu verstehen, empathisch zu sein. Natürlich verhalten sich so nicht nur männlich sozialisierte Menschen. Die Verbindung zu Männlichkeit-Anforderungen sollte jedoch nicht unterschätzt werden. Alle Jungs und Männer stehen unter dem Druck der hegemonialen Männlichkeit zu entsprechen. In unserer Gesellschaft wird das hegemoniale Verhalten belohnt. Mit Macht, Geld und Beziehungen. Im Eifer des Gefechts wird schnell übersehen, was für einen Preis das Gefecht um die hegemoniale Männlichkeit hat. Denn gleichzeitig droht immer der Rauswurf aus dem ‚Club der Männlichkeit‘.
FLINTA*s übernehmen den Großteil der Care-Arbeit
Die emotionale Verschlossenheit führt mitunter auch dazu, dass Care-Arbeit Frauen* überlassen wird. Mit Care-Arbeit wird Kinderbetreuung, Erziehung, Bildung, Haushaltsarbeit, Pflege, emotionale Arbeit (z.B.: Trösten; Bedürfnisse von Anderen wahrnehmen; eigene Gefühle reflektieren und verarbeiten; um Harmonie bemühen) gedankliche Arbeit (auch ‚Mental Load‘ genannt: z.B.: An Geburtstage denken; Bedürfnisse von Anderen erfragen und so planen, dass alle mitgedacht sind; Überblick über familiäre Aufgaben haben) und Beziehungsarbeit (z.B.: Nach Streit das Gespräch suchen; regelmäßig bei Großeltern melden; guten Kontakt zu Nachbar*innen, Lehrer*innen, Babysitter*innen halten; Feste planen,; die eigenen Bedürfnisse unterordnen) zusammengefasst. Diese Arbeiten beanspruchen jeweils ein Maß an emotionaler Offenheit, Selbstlosigkeit und Empathie. Genau diese Eigenschaften (emotionale Offenheit, Selbstlosigkeit und Empathie) können Jungs und Männern in den meisten Fällen nicht viel ausbilden. Dann würden sie aus dem ‚Männlichkeits-Club‘ rausgeworfen werden. Care-Arbeit wird in den meisten Fällen nicht oder nicht genug bezahlt und wenig gesehen oder wertgeschätzt (im Gegensatz zu traditionell männlichen Aufgaben und Berufen).
2. Toxische Gender-Ausprägung: Legitimation von Gewalt
Ein besonders gefährlicher Aspekt der toxischen Männlichkeit ist die Ausübung von Gewalt. Viele Männlichkeit-Bilder sind gewaltlegitimierend. Andauernd beweisen zu müssen, der Stärkere zu sein und dominant zu wirken, kann viel Stress verursachen und kann als Männlichkeits-Anforderung Gewalt begünstigen.
„Wenn männliche Gefühle nur als Wut und Aggression ausgedrückt werden dürfen, dann ist das (…) auch eine Erklärung für männliche Gewalt“
Pinkstinks
Oft sind Männer so sozialisiert, dass sie nicht über Gefühle sprechen können. Viele haben gelernt die Impulse aus den Gefühlen in Körperlichkeit auszudrücken. Zum Beispiel viel Sport zu machen, um mit Wut und Trauer umgehen zu können. Oder durch Gerangel Nähe zu spüren. Dies kann in überfordernden Situationen dazu führen, dass Jungs oder Männer die starken Gefühle, die aufkommen, in körperlicher Aggressivität rauslassen. Und das passiert bei Männern öfter, als bei Frauen*. Männer begehen in Deutschland mehr Gewalt-Straftaten, als Frauen* und sind häufiger im Gefängnis. Gewalt kann aber auch verbal ausgeführt werden. Sei es durch sexistische Beschimpfungen, ständige Herabwürdigung oder Schreien.
[Trigger-Warnung!] Hegemoniale Männlichkeit wird mit einer ständigen Demonstration von Stärke und Macht gegenüber untergeordneten Männlichkeiten und vor allem Menschen aller anderer Geschlechter (Frauen*) gleichgesetzt. Dieses Ideal kann im Extremfall in Gewalt gegenüber Frauen* oder in ‚sexualisierte Gewalt‘ münden. Dies beginnt schon, wenn ein Mann* im intimen Kontakt mit einer Frau* ein ‚Nein‘ nicht ernst nimmt. Viele Frauen* erfahren bereits in den ersten sexuellen Kontakten übergriffiges Verhalten von Jungs oder Männern. Am bitteren Ende der Liste stehen Vergewaltigung, Mord und Totschlag. Laut einer Statistik von 2022, die von dem Statista Research Department im Jahr 2020 erhoben wurde, waren 83,5 % der Opfer von Mord und Totschlag innerhalb einer Partner*innschaft Frauen* (bei heterosexuellen Paaren) (vgl. Statista). Jeden dritten Tag ermordet ein Mann in der Bundesrepublik Deutschland seine (Ex-)Frau*. [Hilfe für Frauen*, die Gewalt erlebt haben gibt es rund um die Uhr, 356 Tage im Jahr unter: 08000 116 016].
3. Toxische Gender-Ausprägung: Gefährdung der Gesundheit
Wenn ein Mensch versucht, ständig Mut und Risikobereitschaft zu demonstrieren ist es naheliegend, dass die Gefahr für Selbstgefährdung und Selbstverletzung hoch liegt. Vor allem, wenn hierzu Gewalt angewendet wird. Zu sehen ist das an einer hohen Bereitschaft für Risiko im Sport, Konsum von Alkohol und Drogen und der Erfahrungen mit Schlägereien, die sehr viele Jungs und Männer machen. Die Zahlen besagen, dass Männer ein höheres Risiko haben an lebensbedrohlichen Erkrankungen zu erkranken und, dass die Lebenserwartung von Männern 5 bis 8 Jahre weniger beträgt als die von Frauen*.
Auch unter der Unterdrückung von Gefühlen und leidet die Gesundheit von Männern. Wenn Männer selten zu Ärzt*innen oder Psychotherapeut*innen gehen (da diese Schwächen und Ängste aufzeigen könnten), ihre Gefühle nicht reflektieren, Traumata nicht verarbeiteten und wenig tiefgehende Beziehungen (zu wenig sozialen Halt) haben, können dies auch Gründe dafür sein, dass die Selbstmord-Rate bei Männern deutlich höher ist als bei Frauen*. Im Jahr 2020 wurden 75% der Suizide von Männern begangen (vgl. Destatis).
Toxische Männlichkeit schadet uns allen
Jetzt ist schon deutlich geworden, warum Männlichkeit toxisch, also ungesund sein kann, oder!? Und zwar für uns alle. Noch heute. Sie schadet den Männern, die sie leben und Menschen um sie herum -vor allem Frauen*. In diesem Artikel konnte selbstverständlich nur ein kleiner Ausschnitt des Phänomens ‚toxische Männlichkeit‘ gezeigt werden. Es wird viel geforscht und diskutiert zu dem Thema. Feministische und kritisch-männliche Gruppen kämpfen für mehr Geschlechter-Gerechtigkeit. Und in der Generation Z ist der Begriff schon viel mehr integriert in Alltagsgespräche und Medienkonsum. Das macht Hoffnung.
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Hier könnt ihr Weiterlesen:
https://kritische-maennlichkeit.de/
https://pinkstinks.de/was-ist-toxische-maennlichkeit/
https://www.br.de/extra/respekt/toxische-maennlichkeit-rollenerwartungen100.html
Fußnoten:
1 = Immer, wenn in dem Artikel von Jungs und Männern gesprochen wird, sind damit Menschen gemeint, die als Jungs erzogen werden/wurden = ‚männlich sozialisiert‘ sind und sich als solche fühlen. Es sind also Cis-Männer/-Jungs gemeint.
2 = Frauen* steht hier stellvertretend für FLINTA*s (Frauen, Lesben, Intergeschlechtliche, Nonbinäre, Trans-Menschen, Asexuelle und alle, deren Geschlechtsidentitäten aktuell noch nicht erkannt oder im Diskurs angekommen ist).
3 = Die Bezeichnung von weiblich interpretiertem Verhalten bei Jungs und Männern als ‚schwul‘ ist zudem homophob, da hierbei schwulen Männern die Identität als Mann abgesprochen wird. Schwule Männer sind Männer.
4 = Unter Familie wurde damals (wie leider meist heute auch noch) nur ein heterosexuelles Modell aus Vater, Mutter, Kind(ern) verstanden.
Quellen:
BKA (2020): Polizeiliche Kriminalstatistik. Tatverdächtige nach Alter und Geschlecht V1.0 erstellt am 20.01.2020.
BKA (2020): Gewalt zwischen Partnern oder Ex-Partnern
Böhnisch, Lothar (2009): Männer und Gefühle. S. 75. In: Meyer, Christine; Tetzer, Michael; Rensch, Katharina (Hrsg.): Liebe und Freundschaft in der Sozialpädagogik. 75-84. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Bründel, Heidrun; Hurrelmann, Klaus (2021): Erziehung zur Männlichkeit?! : auf dem Weg zur geschlechtersensiblen Persönlichkeitsentwicklung.Weinheim; Basel: Beltz Juventa Verlag.
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (2004): Männerleben. BZgA.
Connell, Raewyn (2015): Der gemachte Mann. 4., durchgesehene und erweiterte Auflage. Wiesbaden: Springer VS.
Destatis (2020): Erwerbstätigenquoten von Eltern mit jüngstem Kind unter 3 Jahren nach Bundesländern im Jahr 2018. ID 914347.
Destatis (2020): Todesursachen. Suizide. Wiesbaden: Statistisches Bundesamt.
Faltermaier, Toni (2009): Männliche Identität und Gesundheit. Vortrag Köln, 2. Oktober 2009, BZgA-Fachforum Männergesundheit. Flensburg: Universität Flensburg.
Franz, Nele Elisa; Otter, Nils (2018): Partizipation, Erwerbsunterbrechung und Einkommensnachteile von Frauen am Arbeitsmarkt. S. 96. In: Behrens, Doris A.; Kreimer, Margareta; Mucke, Maria; Franz, Nele Elisa (Hrsg.): Familie – Beruf – Karriere. Wiesbaden: Springer Gabler. S. 95-115.
Kritische-Männlichkeit.de (2022): Was ist kritische Männlichkeit?
Lang, Molly Monahan; Risman, Barbara (2006): Blending into Equality: Family Diversity and Gender Convergence. In: Handbook of Gender and Women's Studies. London: SAGE.
Pinkstinks (2021): Was ist toxische Männlichkeit? 9. Dezember 2021.
Statista (2021): Umfrage zu den wichtigsten Maßnahmen zum Erreichen der Gleichstellung 2019. Hamburg: Statista GmbH.
Bild @Luz Backner
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